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Ernährung und Landwirtschaft

Rajendra Singh setzt sich gegen die Privatisierung von Wasser ein und unterstützt Bewohner*innen im trockenen Norden Indiens dabei, mit einer traditionellen indischen Bewässerungstechnik Flüsse wiederzubeleben, Wasser zu stauen und den Grundwasserspiegel zu heben.
Das Projekt „Plato Lleno“ in Argentinien setzt sich gegen Lebensmittelverschwendung ein, rettet übrig gebliebenes Essen vor dem Müll und verteilt es an Bedürftige.
Gut essen, Geld sparen und dem Planeten helfen ist das Motto von CoFood, einem Start-Up, das mit Hilfe einer App der Lebensmittelverschwendung in Geschäften entgegenwirken möchte.
Beth Koigi hat mit Majik Water ein Gerät entwickelt, mit dem Trinkwasser aus der Luft gefiltert werden kann.
Drei chilenische Ingenieure entwickeln ein Gerät, das sauberes Trinkwasser aus der Luft gewinnen kann.
Ein brasilianisches Ehepaar gründete ein Aufforstungszentrum und rettet Regenwald
Von der Ernte bis zu den fertig gerösteten und verpackten Kaffeebohnen liegt alles in den Händen der Frauen von APROLMA.
Zwei Schwestern setzen sich für die Wiederaufforstung des brasilianischen Regenwaldes ein.
Die Kakaokooperative Kuapa Kokoo unterstützt Kleinbäuer*innen bei der Wiederaufforstung.
Die Kakaobäuer*innen der bolivianischen Genossenschaft EL CEIBO produzieren Schokolade in der eigenen Fabrik.
Serendipalm in Ghana zeigt, wie Palmölanbau ohne Ausbeutung von Mensch und Natur möglich ist.
Mit einer Open-Source-Lizenz richtet sich das argentinische Netzwerk gegen die Privatisierung von Saatgut.
Gemeingut statt Patente: Philippinische Reisbäuer*innen und Wissenschaftler*innen arbeiten Hand in Hand.
Bäuer*ìnnen sichern und erhalten Saatgut lokaler Sorten und kämpfen für eine unabhängige Nahrungsmittelproduktion.
Die schwedische Lebensmittelmarke „Felix“ zeigt, wie einfach es sein kann, klimafreundliche Entscheidungen zu treffen, wenn die Produkte klar mit ihrem jeweiligen CO2-Fußabdruck gekennzeichnet sind.